Nektar und Pollen sind fĂĽr Bienen die wichtigsten Nahrungsquellen. Diese einjährige Blumenmischung ist so zusammengestellt, dass gerade Bienen und Hummeln von diesen profitieren. Einige Bienenarten ĂĽberwintern in hohlen Pflanzstengeln, lassen Sie daher die abgeblĂĽhten Pflanzen unbedingt stehen. Helfen Sie den Insekten und schaffen Sie mit naturnahen Gärten kleine Lebensräume, im Gegenzug bestäuben sie unermĂĽdlich und tragen so zur Artenvielfalt in der Pflanzenwelt bei. Die BlĂĽten zugunsten der Bienen und Hummeln nicht schneiden! Wuchshöhe ca. 40 – 80 cm.
Ab April bis Ende Juni an einem sonnigen Standort. Die Samen 0,5 – 1 cm flach bzw. breitwĂĽrfig oder alternativ in Reihen mit einem Abstand von ca. 30 cm aussäen. Die Keimung erfolgt bei Bodentemperatur zwischen 12 und 18°C innerhalb von 10 – 14 Tagen.
ca. 1,0 g/m²
Das Saatbeet sollte tiefgrĂĽndig, locker und unkrautfrei sein. Weiterhin das Saatbeet vor der Aussaat glatt harken, so dass eine feinkrĂĽmelige Struktur entsteht. Samen nach der Aussaat leicht in den Boden einarbeiten, dann den Boden andrĂĽcken und vorsichtig angieĂźen. Der Boden sollte mindestens 1 – 2 cm tief durchnässt sein.
Vermischen Sie die Samen mit Sand, Sägespäne oder ähnlichem – das erleichtert die Aussaat, da die Samen nicht so dicht nebeneinander fallen und dadurch ausreichend groĂźe Aussaatabstände gewährleistet sind. Weiterhin ist der Sand auch nach der Aussaat noch lange sichtbar, das erleichtert Pflegearbeiten am Beet.
Die Saatmischung „Bienen- und Hummelmagnet“ blĂĽht ca. ab Ende Juni bis Oktober.
Die meisten Gartenböden sind nährstoffreich, eine Düngung wird nicht empfohlen.
Adonis aestivalis – Adonisröschen, Callistephus chinensis – Aster, Agrostemma githago – Kornrade, Amaranthus – Fuchsschwanz, Centaurea cyanus – Kornblume, Cosmos bipinnatus – Cosmee, Cynoglossum amabile – Chin.Vergissmeinnicht, Lupinus polyphyllus – Lupine, Coreopsis tinctoria – Mädchenauge, Lavatera trimestris – Malven, Chrysanthemum – Margerite, Echium plantagineum – Natterkopf, Calendula – Ringelblume, Lobularia maritima – Steinkraut, Gypsophila elegans – Schleierkraut, Eschscholzia californica – Kalifornischer Mohn, Gaillardia aristata – Kokardenblume, Helianthus annus – Sonnenblume, Nemophila menziesii – Liebeshainblume, Papaver rhoeas – Klatschmohn, Phacelia tanacetifolia b. Bienenfreund, Phlox paniculata – Sommerphlox, Reseda odorata – Resede, – Sonnenhut, Scabiosa – Skabiose, Tagetes – Studentenblume, Tropeolum majus – Kapuzinerkresse, Zinnia elegans – Zinnie u.a.
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